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Nackenfaltenmessung

Was ist die Nackenfaltenmessung bzw. das Ersttrimesterscreening?

Bis in die späten 90er Jahre des 20. Jahrhunderts wurde allen Frauen über 35 Jahren eine Fruchtwasser- bzw. Plazentapunktion zur Chromosomenanalyse angeboten. Besonders Wert wurde dabei auf die Trisomie 21 (Down-Syndrom), Trisomie 13 (Pätau-Syndrom) und 18 (Edwards-Syndrom) gelegt. Diese Punktion war zumeist ungefährlich, führte aber in 1-2% der Eingriffe zu einem Verlust des Kindes.

Die Nackenfaltenmessung in der Schwangerschaft ist eine Ultraschalluntersuchung und ist daher mit keinerlei Gefahren verbunden. Bei der Nackenfaltenmessung wird die Dicke der Falte im Bereich des Nackens gemessen, diese sollte unter 3mm sein.

Aufgrund der nicht vorhandenen Gefahr für das Baby, den technisch immer besser werdenden Ultraschallgeräten und nicht zuletzt der Expertise der Untersucher hat diese Methode die Punktionen als Screeningmethoden abgelöst. Diese werden nur noch bei einem auffälligen First Ersttrimesterscreening angeboten.

Wie sinnvoll ist die Nackenfaltenmessung in der Schwangerschaft (ja oder nein)?

Die Untersuchung ist für alle schwangeren Frauen als sehr sinnvoll zu betrachten, denn, obwohl das Risiko für Chromosomenstörungen (Chromosomenaberrationen) zwar mit dem mütterlichen Alter ansteigt, sind auch junge Frauen manchmal betroffen. Aus diesem Grund sollte ein Ersttrimesterscreening allen Frauen angeboten werden.

Ab wann – also in welcher SSW (Schwangerschaftswoche) – kann die Nackenfaltenuntersuchung durchgeführt werden?

Die Durchführung muss zwischen 11. und 14. SSW (45 bis 85mm Scheitel-Steiß-Länge) erfolgen. Zu diesem Zeitpunkt mache ich in meiner Frauenarzt-Praxis in Wien auch immer die erste MKP-Blutuntersuchung und ein Infektionsscreening zur Vermeidung von Frühgeburten.

Wie ist der Ablauf der Nackenfaltenmessung?

Heutzutage gibt es das sogenannte Ersttrimesterscreening (First Trimester Screening). Dabei werden 3 mögliche Untersuchungen angeboten:

  • Die Nackenfaltenmessung (NT) lässt eine Risikoberechnung zu, ca. 80% der kranken Kinder kann man so erkennen (20% haben keine verbreiterte Nackenfalte).
  • Der Combined test (zusätzliche Blutabnahme zur Bestimmung von PAPP-A und HCG) erhöht die Sensitivität von 80 auf 90%
  • Der HARMONY TEST oder NIPT (eine weitere Blutabnahme zur Bestimmung von fetalen Chromosomen im mütterlichen Blut) schließlich erkennt 99,8%.

Wir decken alle drei Untersuchungen in unserer Ordination in Wien ab. Außerdem bieten wir auch immer ein Infektionsscreening (mittels Vaginalabstrich) an, da in wissenschaftlichen Studien gezeigt werden konnte, dass so das Risiko für eine Frühgeburt halbiert werden kann.

Bei den Blutabnahmen wählt man zwischen Combined test und Harmony test. Man sollte sich entscheiden, welche der beiden individuell am sinnvollsten erscheint. Das ist einerseits eine mathematische (90 oder 99,8% Sensitivität), andererseits eine finanzielle Entscheidung.

Die Überlegung – Abwarten des Nackenfaltenergebnisses und dann Entscheidung hinsichtlich weiteren Blutabnahmen – ist nicht sinnvoll, da es sich um eine mathematische Entscheidung – 80%, 90% oder 99,8% handelt. Bei auffälliger Nackenfalte würde man keine Blutabnahme, sondern eine Plazentapunktion empfehlen.

WICHTIG! Alle drei Möglichkeit erfassen lediglich die häufigsten Chromosomenstörungen Trisomie 21 (Mongolismus, Downsyndrom), 13 und 18. Fehlbildungen wie Herzfehler, Gehirnfehlbildungen und andere werden nicht miterfasst. Diese werden dann beim so genannten Organscreening (Second Trimester Screening) untersucht.

Diese Untersuchung der Nackenfaltenmessung ist stark von der Lage des Babys abhängig, erfordert daher viel Geduld und Können des Frauenarztes. Die Nackenfaltenmessung des Babys darf nur durch zertifizierte Untersucher (jährliche Re-Zertifizierung notwendig!) durchgeführt werden.

Eine Liste der Untersucher findet man länderspezifisch unter www.fetalmedicine.orgIch selbst bin seit 2004 zertifizierter Untersucher.

Ist die Untersuchung schädlich oder ein Risiko für das Baby?

Die Untersuchung tut nicht weh und ist auch für das Baby nicht schädlich. Es ist auch immer ganz nett, wenn die Väter dabei sind, weil man im Ultraschall schon sehr viel sieht (Hände Füße, Herzgeräusche, Magen, Harnblase und anderes). So haben die Väter auch Gelegenheit sich mit dem Kind bereits in dieser Woche vollends zu identifizieren.

Wie lange dauert die Untersuchung beim Frauenarzt?

Das hängt sehr von der kindlichen Lage ab, aber unter 30 Minuten ist für den gesamten Ablauf selten.

Was sagt das Ergebnis der Nackenfaltenmessung aus, welche Werte sind normal (Normwert) und ab wann ist das Ergebnis auffällig?

Ein Messwert unter 3mm gilt als unauffällig. Der Befund wird jedoch ohnehin mit mir exakt und ausführlich besprochen.

Was kostet die Nackenfaltenmessung? Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

Die Kosten unserer Ordination sind transparent auf der folgenden Seite zu sehen: Kosten

Die Krankenkassen übernehmen die Kosten derzeit nicht. Privatversicherungen bezahlen die Untersuchung schon, teilweise auch den Harmony Test.

Haben Sie Fragen?

Haben Sie noch offene Fragen zu unserer Praxis oder unseren Leistungen? Wir helfen Ihnen gerne weiter, wenden Sie sich einfach per Mail bei uns oder rufen Sie uns an.
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Achtung

Von Donnerstag, 1. Mai bis inklusive Montag, 5. Mai 2025 ist die Ordination geschlossen.

Zu diesen Zeiten ist weder Akutservice noch GI-Express möglich!

Vorträge

  • Diverse Fortbildungen: Abtlg. Geburtshilfe, Endokrinologie, Spez. Gynäkologie, Klin. Mikrobiologie
  • Hauptvorlesung: „Frühgeburt und Infektionen” − 11.5.00
  • Giftiger Dienstag (Abtlg. Infektiologie − I. Med): „Gynäkologische Infektionen” − 30.5.00
  • GYN AKTIV Sommerfest: „Klinische Studie zur Therapie der RVVC” − 28.6.00
  • Hauptvorlesung: „Frühgeburt und Infektionen” − 8.10.00
  • Symposium des Wiener Lebensmittel− und Ernährungsservice:
  • „Pathogene Mikroorganismen als Ursache für Fetopathien” − 30.11.00
  • „Embryotoxische Effekte pathogener Keime in der Nahrungskette”: Jahrestagung der ÖGGG − 13.6.01 Baden
  • „Klinische Studie zur Therapie der RVVC − erste Tendenzen”: Herbsttagung der ÖGGG − 26.5.01 Türkei
  • Verstärkte Kindesbewegung − ein Marker für eine erfolgreiche Akupunktur in der Geburtsvorbereitung?
  • A. Witt, M. Rabl, H. Zeisler, S. Feistauer, B. Wiltos, Ch. Winzer, P. Husslein − Posterpräsentation XVII. Akademische Tagung deutschsprechender Hochschullehrer in der Gynäkologie und Geburtshilfe
  • Hauptvorlesung: „Frühgeburt und Infektionen” − 2.10.01
  • Hauptvorlesung: „Gynäkologische Infektionen” − 18.10.01
  • Hauptvorlesung: „Gynäkologische Infektionen” − 17.5.02
  • „Therapie der Puerperalsepsis”: Austrian Postgraduate Assembly − 25.5.02
  • „Pelvic Inflammatory Disease/Tuboovarian Abscess”: GYN AKTIV Sommerfest: − 25.6.02
  • SS 2002: Eigene Vorlesung: ”Gynäkologisch−Geburtshilfliche Infektionen mit praktischen Übungen” 527892
  • „A new therapeutic regimen against Recurrent Vulvovaginal Candidiasis − preliminary data”: 4th Congress of the European College for the Study of Vulval Diseases (ECSVD), Torino (Italy) − 12.9.2002
  • ”Antibiotikatherapie in der Schwangerschaft − Unbedenklichkeitsstandards für Mutter und Kind” − Herbsttagung der OEGGG Djerba: 31.10.2002
  • ”Ureaplasmeninfektion bei pPROM und PL” − Center of Excellence for Perinatal Research − 13.11.2002
  • Internat 13. − 17.1.2003
  • „Chlamydien− und Ureaplasmeninfektionen” − 29. Pädiatrisches Symposium Obergurgl − 22. 1.2003
  • „CARE−Paket” − Fortbildungsveranstaltung des Pflegepersonals der Neonatologie AKH − 10.2.2003
  • „Peripartale Überwachung des Feten durch das STAN−System” Fortbildung UFK − 12.2.2003
  • „Gynäkologische Infektionen” − Gesellschaft der Ärzte − 9.4.2003
  • „Gynäkologische Infektionsdiagnostik − Aber richtig!” − GYNFORUM − 12.5.2003
  • „Intrauterine Ureaplasma urealyticum Infektion der Amnionhöhle bei der Frühgeborenen−Sectio” − Gemeinsame Tagung der BGGF und der OEGGG in Würzburg − 30.5.2003
  • „Nachweis von Ureaplasma urealyticum bei spontaner und indizierter Sectio caesarea” − Herbsttagung der OEGGG Zypern: 29.9.2003
  • „Frühgeburten und Infektionen − neue Aspekte” − 41. Jahrestagung der österreichischen Gesellschaft für Kinder− und Jugendheilkunde − Perinatologische Sitzung − Salzburg − 3.10.2003
  • „Frühgeburten und Infektionen − neue Aspekte” − Kaiser Franz Josef KH − 27.10.2003
  • „CARE−Paket” − AKH Wien − 29.10.2003
  • ”Infektionsdiagnostik vor IUD” − Österreichische Gesellschaft f. Familienplanung: 11.3.2004
  • „Adnexitis, Vaginitis, Mastitis − Infektionen der Frau” − „Giftiger Dienstag”: 16.3.2004
  • „Infektionsdiagnostik des infertilen Paares” − Forum Reproduktion. Schloß Wilhelminenberg: 24.4.2004
  • „Antibiotikatherapie in Gynäkologie und Geburtshilfe”: Fortbildung UFK − 2.6.2004
  • „Prävention sexuell übertragbarer Erkrankungen im Hinblick auf die zukünftige Fertilität von Mann und Frau”: Seminar Reproduktionsmedizin: Prävention der Sterilität. Villach − 10.6.2004
  • „Frühgeburt und intrauterine Infektion”: Jahrestagung der OEGGG. Villach − 10.6.2004
  • „Frühgeburt und Infektionen − neue Aspekte”: Jahrestagung der OEGGG. Villach − 12.6.2004
  • „Frühgeburt und Infektionen” − Villacher Abend − 28.9.2004
  • „Infektionsdiagnostik des infertilen Paares” Jahrestagung der Österreichischen IVF Gesellschaft − 1.10.2004
  • „Antibiotikatherapie von Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe” − Hebammenfortbildungsveranstaltung − AKH Wien − 5.10.2004
  • „Angewandte Antibiotikatherapie in Gynäkologie und Geburtshilfe” − Herbsttagung der OEGGG Soma Bay− 22.10.2004
  • „Intrauterine Ureaplasmen bei Frühgeburt” − 20 Jahre Neonatologische und pädiatrische Intensivstation des G. v. Preyer’schen Kinderspitals − 27.11.2004
  • „Gynäkologische Infektionen” − Heeresspital − 8.3.2005
  • „Vaginitis” − Giftiger Samstag − Wien, Technisches Museum, Festsaal − 2.4.2005
  • „Intrauterine Infektionen und Frühgeburt bei Mehrlingen” − XVI. Fortbildungstagung für praxisorientierte Therapie in Geburtshilfe und Gynäkologie, Hotel Sonnenburg/Oberlech am Arlberg − 8.4.2005
  • „Intrauterine Infektionen und Frühgeburt bei Mehrlingen” − 2. Symposium Mehrlingsschwangerschaften, Wien Europahaus − 22.4.2005
  • „Intrauterine Infektionen und Frühgeburt − neue prophylaktische und therapeutische Ansätze” − 4. Österreichische Frühchen−Tagung, Hörsaal des AKH − 30.4.2005
  • “Infektionen des weiblichen Urogenitaltraktes” − 3. Herbsttagung des österreichischen Berufsverbandes der Urologen − Mondsee − 10.9.05
  • Die Gesunde Vaginalflora” − Pressegespräch Ghost Company − 22.9.2005
  • „Infektionsdiagnostik bei Kinderwunsch − zu einfach oder zu kompliziert?” − Jahrestagung der österreichischen IVF Gesellschaft − Salzburg − Klessheim − 1.10.05
  • ”Intrauterin Infection and Preterm delivery” − Salzburg Weill Cornell Seminar ”OBSTETRICS AND GYNECOLOGY” − Schloss Arenberg, Salzburg − 20.10.05
  • ”The fetus is too small − what’s next?” − Salzburg Weill Cornell Seminar ”OBSTETRICS AND GYNECOLOGY” − Schloss Arenberg, Salzburg − 20.10.05
  • ”Die Scheidenflora: Bedeutung, Beurteilung, Empfehlungen und Intimpflege” − Apothekerkammer − 24.10.05
  • „Intrauterin Infection with Ureaplasma urealyticum and Preterm delivery” − 9th World Congress for Infectious and Immunological Diseases in Obstetrics and Gynaecology, Urology, Dermatology − Maceio/Brazil − 22.11.2005
  • ”Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe” − St. Josef Krankenhaus − 14.2.2006
  • „Clarithromycin beim frühen vorzeitigem Blasensprung” − AKH − 23.5.2006
  • ”Intrauterin Infection and Preterm delivery” − Salzburg Weill Cornell Seminar ”Obstetrics and Gynecology” − Schloss Arenberg, Salzburg − 14.6.2006
  • ”Gynäkologische Infektionen − Alles klar?” − Goldenes Kreuz − 19.6.2006
  • „Candida −Infektionen in der Gynäkologie” − Update Pilzinfektionen der Österreichischen Gesellschaft für Antimikrobielle Chemotherapie − AKH, Hörsaalzentrum 25.11.2006
  • „Pelvic inflammatory disease und anderer Gynäkologische Infektionen” − Stegersbach BAYER Symposium − 21.3.2007
  • „Infektionen, Cerclage bei Mehrlingen” − 3 . Symposium Mehrlingsschwangerschaften, Wien Museumsquartier − 5.5.2007
  • „Ringelröteln in der Schwangerschaft” − AKH
  • „Virusinfektionen in der Schwangerschaft” − AKH
  • Gruppe B Streptokokken in der Schwangerschaft” − AKH
  • Ureaplasmen und Frühgeburt − 1. Wörthersee Symposium − 25.6.2008
  • „Wege aus dem Teufelskreis − Die Rolle der Laktobazillen des Bakterienstammes casei rhamnosus LCR35 in der Therapie der bakteriellen Vaginose” (Präsentation einer neuen Studie) − Symposium: Weibs−Bilder − Frauenleiden − Frauenleben, 27.9. 2008, Schloss Halbturn, Burgenland
  • „Gesunde Scheidenflora− Die Rolle der Laktobazillen des Bakterienstammes casei rhamnosus LCR35 in der Therapie der bakteriellen Vaginose” (Präsentation einer neuen Studie) − Symposium: Weibs−Bilder − Frauenleiden − Frauenleben, 28.9. 2008, Schloss Halbturn, Burgenland
  • „B Streptokokken in der Schwangerschaft” − Herbsttagung der OEGGG 2008 gemeinsam mit dem Berufsverband. Österreichischer Gynäkologen. 26.10.2009, Soma Bay, Hurghada − Ägypten
  • „Die Bedeutung von und die Behandlung mit Lactobazillen in der Frauenheilkunde” − ESIDOG Symposium im Rahmen der Herbsttagung der OEGGG 2008. 30.10.2009, Soma Bay, Hurghada − Ägypten
  • Pressekonferrenz „Tabuthema Scheideninfektion” − 26.2.2009, Café Griensteidl
  • „Vaginitis − Therapie und Prophylaxe” − Giftiger Dienstag, 24.3.2009, Ärztekammer Wien
  • Challange the experts − Laktobazillen − 13.6.2009, OEGGG Jahrestagung Wien, Austria Center Wien
  • „Infektionsscreening bei Kinderwunsch” − 15.6.2009; 2. Wörthersee Symposium
  • „Moderne Frauengesundheit − Florale Balance” − 3.12.2009, Mini Med Studium, Gesellschaft der Ärzte
  • „PAP III, Bakterielle Vaginose” − 22.1.2010, Dysplasietagung, Döbling
  • “Therapie der wiederkehrenden vulvovaginalen Candidose” − 4.2.2010 42. Fortbildungstagung für Fachärzte der Gynäkologie und Geburtshilfe, Obergurgl.
  • „Gynäkologische Infektionen” − 17.5.2010, SMZO
  • „Vaginitis” − 16.10.2010 „Giftiger Samstag”, Technisches Museum Wien
  • „Therapie der rekurrenten vulvovaginalen Candidose” − Herbsttagung der OEGGG 2010 gemeinsam mit dem Berufsverband. Österreichischer Gynäkologen. 26.10.2010, Soma Bay, Hurghada − Ägypten
  • „Vaginitis” − Gynäkologie Update − Refresher” vom 25. − 27. November 2010 in der Aula der Wissenschaften Wien
  • „PAP III, Bakterielle Vaginose” − 21.1.2011, Dysplasietagung, Döbling
  • Therapie der Bakteriellen Vaginose − 10.2.2011 43. Fortbildungstagung für Fachärzte der GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE, Obergurgl.
  • „PAP III, Bakterielle Vaginose” − 20.1.2012, Dysplasietagung, Döbling
  • ”Therapie bei Vaginalmykosen” − 2.3.2012, Hofmobiliendepot Wien 2.3.2012
  • ”Scheideninfektion − und was nun?” − 10.3.2012, FOKO − Fortbildungskongress der Frauenärztlichen Bundesakademie (FBA), Düsseldorf
  • “Antibiotikaprophylaxe bei Sectio caesarea” − 1.11.2012 − Herbsttagung der OEGGG 2010 gemeinsam mit dem Berufsverband. Österreichischer Gynäkologen, Teneriffa, Spanien
  • PAP III, Bakterielle Vaginose” − 18.1.2013, Dysplasietagung, Döbling
  • „Rezidivierende vulvovaginale Candidose − rezidivierende bakterielle Vaginose: Therapieschemata” − 7.2.2014 46. Fortbildungstagung für Fachärzte der GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE, Obergurgl.
  • „Urogenitale Infektionen der Frau − wer therapiert WAS, WANN, WIE, WARUM” − 29.3.2014. 47. Alpenländisches Urologen Symposium, Werfenweng.
  • „Von der Urethritis zur Salpingitis” − 5.4.2014, 8. Österreichischer Infektionskongress der Österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin (OEGIT), Saalfelden.
  • „Update Gruppe B Streptokokken” − Goldenes Kreuz 29.4.2014
  • „HPV − Klinik & Therapie” − 11.11.2014 − Symposium für die Infektionsdiagnostik, Linz
  • Moderne Behandlungsmethoden” −27.11.2014; Gynäkologie Update Refresher; Aula der Wissenschaften Wien
  • „Vaginalmykosen − wie kann man helfen??” − Giftiger Samstag 13.12.2014, Technisches Museum Wien.
  • „Infektionen in der Schwangerschaft durch Lebensmittell” − 3.2.2015, 47. Fortbildungstagung für Fachärzte der GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE, Obergurgl.
  • „Vaginaler Discomfort” − 3.2.2015, 47. Fortbildungstagung für Fachärzte der GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE, Obergurgl.
  • ”Candidainfektionen bei Frauen” – 22.4.2015, ÖGACH – 2. MycoCercle, Hotel Triest, Wien.
  • ”Bakterielle Besiedelung des Uterus und Frühgeburt – Sludge: Was ist das? Wie behandle ich diesen, wenn überhaupt?” – 18.4.2016. KH der Barmherzigen Brüder Linz.
  • „Fluordiagnostik: Bedeutung von Nativpräparat, pH-Wert und mikrobiologischen Laborbefunden“, 2. Interdisziplinäres Symposium über vulvovaginale Erkrankungen, 18.6.2016, Wuppertal
  • „Ureaplasma and preterm delivery“, 25.6.2018, Cornell University Medical College, New York City
  • „Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe – Relevante Fragen für die Praxis“ – 20.6.2019. Frühjahrstagung der OEGGG, Gmunden.
  • „Vaginalmykosen – wie kann man helfen??“ – Giftiger Samstag 5.10.2019. Van-Swieten-Saal. MedUni Wien
  • „Vulvovaginitis“ – Giftiger Samstag 17.4.2021. Online webinar der Ärztekammer für Wien.
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Wissenschaftliche Publikationen

  • Fischer−Colbrie J; Witt A; Heinzl H; Speiser P; Czerwenka K; Sevelda P; Zeillinger R :EGFR and steroid receptors in ovarian carcinoma: comparison with prognostic parameters and outcome of patients. Anticancer Res 1997, 17(1B): 613−619
  • [AJ132610] Witt,A., Radauer,C., O’Riordain,G. and Hoffmann Sommergruber,K. Asparagus officinalis mRNA for intracellular pathogenesis−related protein, isoform 4.
  • [AJ132611] Witt,A., Radauer,C., O’Riordain,G. and Hoffmann Sommergruber,K. Asparagus officinalis mRNA for intracellular pathogenesis−related protein, isoform 5.
  • [AJ132612] Witt,A., Radauer,C., O’Riordain,G. and Hoffmann Sommergruber,K. Asparagus officinalis mRNA for intracellular pathogenesis−related protein, isoform 6.
  • [AJ132613] Witt,A., Radauer,C., O’Riordain,G. and Hoffmann Sommergruber,K. Asparagus officinalis mRNA for intracellular pathogenesis−related protein, isoform 7.
  • Ambros PF, Mehes G, Luegmayr A, Witt A, Kubista E, Hattinger C, Lörch T, Ambros IM, Gadner H: Prognostic implications of tumor cell infiltration of the hematopoetic system in pediatric and adult tumor patients. Symposium ECCO 10 Sept 1999.
  • Zeisler H, Rabl M, Feistauer S, Witt A, Wiltos B, Winzer C, Husslein P: Prenatal treatment with Acupuncture Affects Prostaglandin Seum Level in the First Stage of Labor. Forschende Komplementärmedizin und Klassische Naturheilkunde, Feb 2000; 7: 57
  • Zeisler H, Rabl M, Feistauer S, Witt A, Wiltos B, Winzer C, Husslein P: Prenatal treatment with Acupuncture Affects Prostaglandin Seum Level in the First Stage of Labor. Deutsche Zeitschrift für Akupunktur, Jan 2000; 43: 40.
  • Gregor H, Helmer H, Witt A, Reisenberger K, Kiss H: Die Wertigkeit von Procalcitonin, Interleukin− 6, Tumor−Nekrose−faktor−Alpha, Glucose und Leukozytenzahl im Fruchtwasser als diagnostische Parameter für intrauterine Infektionen − erste Ergebnisse. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2000; 60: 362−65.
  • Mehes G, Witt A, Kubista E, Ambros PF: Classification of Isolated Tumor Cells and Micrometastasis. CANCER, Aug 1, 2000, 89(3):709−11.
  • Witt A, Petricevic L, Gregor H, Chalubinski K, Kiss H: Die Cervix in der Gravidität als dynamisches Organ: 4 Kasuistiken von Patientinnen mit Muttermundbefund und vorgewölbter Fruchtblase, welcher sich zu einem Cervixbefund zurückbildete. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2000; 60:576− 79. IF: 0,66
  • Kiss H, Witt A, Petricevic L, Riedl AM: Die orale Kurzzeit−Therapie der vulvovaginalen Pilzinfektion als ein patientenorientiertes Therapiekonzept − Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2001; 61: 133−37.
  • Mehes G, Witt A, Kubista E, Ambros PF: Circulating Breast Cancer Cells Are Frequently Apoptotic − American Journal of Pathology 2001 Jul 159 (1): 17−20.
  • Zeisler H, Rabl M, Witt A, Husslein P: Increased fetal movements − a marker for successful prenatal treatment with acupuncture? Clinical Acupuncture and Oriental Medicine 2001 (2), 206− 208.
  • Pöhl M, Petricevic L, Haiden N, Witt A, Husslein P, Kiss H: Therapeutische Cerclage als Verlängerung der Tragedauer vom Zeitpunkt der Diagnosefeststellung bis zur Entbindung bei prolabierter Fruchtblase − Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2002, 62: 42−47.
  • Witt A, Obwegeser R, Auerbach L, Yavuz D, Kubista E: Axillary Lymph Node dissection in pT1 Breast Cancer: A retrospective analysis and review of the literature. − Wien Klin Wochenschr 2002 114/10−11: 387−390 IF: 0,64
  • Witt A, Petricevic L, Kaufmann U, Gregor H, Kiss H: The DNA Hybridization Test − a Rapid Diagnostic Tool for Excluding Bacterial Vaginosis in Pregnant Women with Symptoms Suggestive of Infection − Journal of Clinical Microbiology, Aug 2002 20 (8): 3057−3059. IF: 3,96
  • Witt A, Hudelist G, Gregor H, Kucera E, Walchetseder C, Czerwenka K: The detection of HPV DNA improves the recognition of cervical intraepithelial lesions. − Arch Gyn Obstet Apr 2003, 268 (1): 29−34. IF: 1,00
  • Edelbauer M, Loibichler C, Witt A, Gerstmayer M, Putschogl B, Urbanek R, Szepfalusi Z: Dose− dependent and Preterm− Accentuated Diaplacental Transport of Nutritive Allergens in vitro. − Int Arch Allergy Immun, Jan 2003, 130 (1): 25−32. IF: 2,16
  • Witt A, Yavuz D, Walchetseder C, Strohmer H, Kubista E: Preoperative core needle biopsy as an independent factor for wound infection after breast surgery. − Obstet Gynecol, 2003 Vol. 101 (4): 745−50. IF: 2,09
  • Witt A, Sommer EM, Cichna M, Postlbauer K, Widhalm A, Gregor H, Reisenberger K: Transfer of clarithromycin across the in vitro perfused human placenta surpasses that of other macrolides − Am J Obstet Gynecol 2003 Mar; 188(3): 816−819. IF: 2,87
  • Witt A, Hartmann B, Marton E, Zeillinger R, Schreiber M, Kubista E: The mouse mammary tumor virus−like env gene sequence is not detectable in tissue of Austrian breast cancer patients − Oncology Reports 2003, 10: 1025−29. IF: 1,22
  • Berger A, Witt A, Haiden N, Kretzer V, Heinze G, Kohlhauser C: Microbial invasion of the amniotic cavity at birth is associated with adverse short−term outcome of preterm infants − J Perinat Med 2003, 31: 115−121. IF: 1,22
  • Berger A, Witt A, Haiden N, Kretzer V, Heinze G, Pollak A. Amniotic cavity cultures, blood cultures, and surface swabs in preterm infants–useful tools for the management of early−onset sepsis? J Perinat Med. 2004;32(5):446−52. IF: 0,79, IFnorm: 0,555
  • Witt A, Berger A, Gruber CF, Petricevic L, Apfalter P, Husslein P: IL−8 levels in maternal serum, amniotic fluid and cord blood in relation to different pathogens within the amniotic cavity− J Perinat Med 2005;33:22−26. IF: 0,79, IFnorm: 0,555
  • Witt A, Berger A, Gruber CJ , Petricevic L, Apfalter P, Worda C, Husslein P: Increased intrauterine frequency of Ureaplasma urealyticum in women with preterm labor and preterm premature rupture of the membranes and subsequent cesarean delivery − Am J Obstet Gynecol 2005; 193 (5):1663−1669
  • Tong D, Czerwenka K, Heinze G, Ryffel M, Schuster E, Witt A , Leodolter S, Zeillinger R: Expression of KLF5 is a Prognostic Factor forDisease−FreeSurvival and Overall Survival in Patients with Breast Cancer − Clin Cancer Res 2006;12(8) April15, 2006: 2442−2448.
  • Berger A, Witt A, Haiden N, Kaider A, Klebermasz K, Fuiko R, Langgartner M, Pollak A.: Intrauterine infection with Ureaplasma species is associated with adverse neuromotor outcome at 1 and 2 years adjusted age in preterm infants. J Perinat Med. 2008 Oct 31
  • Klein K, Gregor H, Hirtenlehner−Ferber K, Stammler−Safar M, Witt A, Hanslik A, Husslein P, Krampl E.: Prediction of spontaneous preterm delivery in twin pregnancies by cervical length at mid−gestation: Twin Res Hum Genet. 2008 Oct;11(5):552−7.
  • Petricevic L, Witt A. The role of Lactobacillus casei rhamnosus Lcr35 in restoring the normal vaginal flora after antibiotic treatment of bacterial vaginosis. BJOG. 2008 Oct;115(11):1369−74
  • Witt A, Kaufmann U, Bitschnau M, Tempfer C, Özbal A, Haytouglu E, Gregor H, Kiss H. Monthly itraconazole versus classic homeopathy for the treatment of recurrent vulvovaginal candidosis: a prospective, randomised trial. BJOG. 2009 Oct;116(11):1499−505
  • Kasper DC, Mechtler TP, Reischer GH, Witt A, Langgartner M, Pollak A, Herkner KR, Berger A. The bacterial load of Ureaplasma parvum in amniotic fluid is correlated with an increased intrauterine inflammatory response. Diagn Microbiol Infect Dis. 2010 Jun;67(2):117−21.
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  • Witt A, Döner M, Petricevic L, Berger A, Germann P, Heinze G, Tempfer C. Antibiotic Prophylaxis Before Surgery vs After Cord Clamping in Elective Cesarean Delivery: A Double−blind, Prospective, Randomized, Placebo−Controlled Trial. Arch Surg. 2011 Dec;146(12):1404−9.
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Lebenslauf